Zu Gast bei Volker Wrede. Er war lange der „Höhlenguru“ beim Geologischen Landesamt (später Geologischer Dienst). Wir spannen einen weiten Bogen von der Frage, ob Bergbau Raubbau ist, über den Malachitdom, den GeoPark Ruhr bis hin zu Paleokarst in Wülfrath.
(Anmerkung: Volker spricht nicht für den GD – er arbeitet ja nciht einmal mehr da)
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Die Höhlengruppe in der Sektion Frankfurt des Deutschen Alpenvereins – ganz schön sperriger Name. Aber keine Sperrigen Leute. Mit Oli Kube rede ich vor allem über Alpine Höhlenforschung, Biwak-Leben und Ausbildung.
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Themen sind der (Papier) Antiberg 77, 3D Vermessung und Fotogrammetrie, Literatur, Rückblick auf die letzten und Vorschau auf die kommenden Sendungen. Dazu Nachwuchsfragen und der Tag des Geotops, die anstrengende Windloch-Saison und andere Forschungs-Themen.
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Die AGHKL deckt mit nur 12 Personen das Größte Katastergebiet in NRW ab. Vor allem im Süd-Osten Westfalens sind sie aktiv. Bernd Thesing – ein profilierter Autor in der Papier-Ausgabe des Antiberg – erzählt von dem Verein und seinem Arbeitsgebiet.
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Der FUND e.V. – das sind die Freunde der Unterwelt Dachstein.
Ein deutscher Verein, der Mitglied im Verband der österreichischen Höhlenforschenden ist,
der sein Hauptquartier mitten auf der Dachstein-Mammuthöhle stehen hat und bei dem auch sonst die Uhren scheinbar öfters mal anders ticken.
Ich hab mich mit Uschi Trotter, der Vorsitzenden des FUND e.V. verabredet und wir haben uns weder von Lockdown, noch von kaputtem Internetprovider abschrecken lassen und ein Stündchen – wenn auch nur fernmündlich – geplaudert.
Neben den klassischen Speleo-Themen zum Dachstein haben wir auch viel darüber geredet, was Höhlenforschung eigentlich ausmacht, wie Gemeinschaft entsteht und wie wir Höhlen wahrnehmen.
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